Stimmen zum Wettbewerb

Stimmen zum Wettbewerb

Die Zitate ohne Namensangabe stammen von Preisträgerinnen und Preisträgern.

„Jugend komponiert hat mir eine eindrucksvolle Erfahrung davon gegeben, wie unterschiedlich Blickwinkel auf Musik sein können. Die unterschiedlichen Altersgruppen haben sehr gut miteinander harmoniert und voneinander profitiert. Die Arbeit mit den Profimusikern war äußerst interessant und lehrreich. Alles in allem ein sehr gelungener Workshop mit zahlreichen Inspirationen für Zukünftiges.“

„In der Arbeit mit den Preisträgern von Jugend komponiert Bayern hat sich gezeigt, welch vielfältige Ansätze des Komponierens die Jugendlichen aus den Regionen Bayerns haben. Es ist eine Freude, ihnen durch das musikalische Erarbeiten ihrer Werke praktisches Feedback zu den Möglichkeiten von Instrumentation und musikalischem Material geben zu können und gemeinsam an einer Erweiterung der Fantasie zu arbeiten. Jede/r Komponist/in profitiert somit auch extrem von der Arbeit an den Stücken der anderen Komponisten.“

Klaus-Peter Werani, Viola Ensemble Zeitsprung und Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks

„Neben dem Workshop, der den zehn Gewinnern geboten wird, sehe ich den Sinn eines Kompositionswettbewerbes in der Entdeckung der Talente. Partituren bzw. Ideen junger, interessierter und begabter Komponisten bleiben in der Regel unentdeckt. Dazu kommt, dass Aufführungen, und dadurch der Gewinn neuer Kenntnisse, meistens kaum realisierbar sind. Für die meistens der zehn Gewinner bedeutet der Workshop mit dem Konzert der eigenen Werke eine einzigartige Möglichkeit. Ähnlich wie im vergangenen Jahr musste ich bei meiner Aufgabe als Jurymitglied über die hohe Qualität mehrerer Einsendungen aufrichtig staunen. Wir haben tatsächlich Schönes entdecken können. Es ist eine große Freude zu sehen, wie diese jungen kreativen Geister dieses Forum zur Weiterbildung aufsuchen.

Henrik Ajax, Komponist und Juror

„Die Kompositionswerkstatt bot für mich einen hervorragenden Einblick in die Arbeit zeitgenössischer Komponisten, eine intensive Beschäftigung mit den Besonderheiten zeitgenössischer Musik und eine gute Möglichkeit zum Austausch mit anderen jungen Komponisten und Komponistinnen. Ich konnte eine Vielzahl neuer Erfahrungen, neuen musikalischen Wissens und viel Inspiration für neue Kompositionen und Interpretationen gewinnen.“

„Die Kompositionswerkstatt „Jugend komponiert Bayern“ ist eine vernünftige und hilfreiche Institution für die jungen Komponistinnen und Komponisten. Es geht um die Herausforderung der Selbstentdeckung durch das akribische Beobachten, das Verinnerlichen und das Beobachten-lassen beim Komponieren. Möge es weiter sich entfalten.“

Prof. Mark Andre, Komponist und Gastdozent

„In unserem Schülerkreis sind einige junge Schüler, die selber komponieren und man merkt, dass es ansteckend ist. Ein 10-jähriger Schüler hat Kompositionsunterricht. Er war im Abschlusskonzert von „Jugend komponiert Bayern“, war sichtlich angeregt und wollte hinterher schnell nach Hause gehen, „um zu komponieren“. Er wartet dringend darauf, alt genug zu sein, um am Wettbewerb teilnehmen zu dürfen. Im Moment studieren wir mit unserem Jugendorchester PJKO ein Werk (Interspaces) ein des 20-jährigen Kompositionsstudenten Aydin Pfeiffer, dem Sonderpreisträger 2018. Wir hoffen, dass neue Kreativität sich entwickeln kann und in der Praxis für die Ausführenden interessant und machbar ist.

Peter Michielsen, Leiter Puchheimer Jugendkammerorchester

„Die Zusammenarbeit mit den jungen Komponist*innen ist eine große Freude. Nicht nur, dass das gemeinsame, kreative Durchleuchten der Partituren den Erfahrungsschatz der Nachwuchskünstler*innen erweitert und manch beantwortete Frage zur bestmöglichen praktischen Umsetzung eines Bausteins Anstoß zu neuen Kompositionsprozessen dient. Der Blick in die Werkstatt, das Über-die-Schulter-Schauen einer neuen, erschaffenden Generation ist für mich herzerfrischend lebendig. Kultur, gemeinsam gelebt und gestaltet.“

Stefan Schilli, Solooboist im Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks und Professor am Mozarteum Salzburg

„Mit meiner Zusage, an „Jugend komponiert Bayern“ teilzunehmen, wollte ich die Kreativität junger Menschen fördern. Die Adoleszenz ist eine gute Zeit für kreativen Ausdruck, sie ermöglicht die Entdeckung und Bestätigung der eigenen Persönlichkeit. Als ich die Partitur von Jakob Altmann erhielt, war ich erstaunt über die Präzision seiner Komposition und die Klarheit seiner Ideen. Jakob ist selbst Violinist, was sich in seinem Stück „Scherzetto“ widerspiegelt. Nachdem ich seine Komposition gelesen hatte, bereitete ich eine Liste mit kleinen Fragen für unser erstes Online-Interview vor.  Es war sehr interessant, mit Jakob zu diskutieren, er zeigte mir sein Konzept mit Intelligenz, ich schlug verschiedene Artikulationsmöglichkeiten, Interpretationsmittel, neue Violintechniken vor. Ein Austausch zwischen Musikern unterschiedlichen Alters und unterschiedlicher Erfahrung, aber ebenso bereichernd. Unser Treffen am Tag der Aufzeichnung war spannend. Die Kamera, die Mikrofone, die Erfahrung einer professionellen Aufnahme, mit der nötigen Konzentration und kritischem Geist. Mit der Unterstützung des Komponisten Minas Bordoudakis hatte Jakob Altmann die Gelegenheit, einzugreifen, zu diskutieren und die für ihn am besten geeignete Interpretation zu wählen. Es war eine tolle Erfahrung, und ich hoffe, dass Jakob weiterhin kreieren, komponieren und aufführen wird.“

Valérie Gillard, Violinistin im Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks und im Ensembles L’Accademia Giocosa

Jugend komponiert Bayern bietet eine einzigartige Möglichkeit, mit erfahrenen Komponist*innen und Instrumentalist*innen an den eigenen Kompositionen zu arbeiten und diese am Ende zur Aufführung zu bringen. In diesem Jahr war durch die Pandemie der Austausch mit anderen Jungkomponist*innen natürlich weniger möglich als im Jahr zuvor, dafür konnte aber im Einzelunterricht noch individueller auf Komposition und Wissensstand des/der jeweiligen Preisträger*in eingegangen werden. Eine unglaublich tolle Möglichkeit zum direkten Austausch mit Profi-Musiker*innen bot sich außerdem auch bei dem Projekt mit dem BRSO, das für mich in mehrfacher Hinsicht eine reiche Erfahrung war: Ein Stück dieser Kürze, für ein mir zuvor wenig bekanntes Instrument, in direktem Austausch mit Minas schon beim Komponieren und ein Stück, das von einem Profi-Musiker uraufgeführt wird, mit dem man zuvor persönlich an der Komposition arbeiten kann.

Elisabeth Fußeder, Komponistin, Preisträgerin Jugend komponiert Bayern

„Das Spannende und Reizvolle an dem Projekt instant compositions für mich war, dass man eine taufrische Komposition auf den Leib bzw. sein Instrument geschneidert bekommt und in direkten Austausch mit dem Komponisten treten kann. Und tatsächlich hatte ich noch nie ein Stück für Cello solo uraufgeführt. Dazu hat man auch nicht alle Tage die Gelegenheit als Musikerin! Auch finde ich es spannend, Musik, die noch nie erklungen ist, zu Gehör zu bringen. Man kann dem Komponisten all die Fragen stellen, die man als Musikerin so häufig hat: Wie ist die Musik entstanden? Wie soll es klingen? Wie ist dies und jenes in den Noten genau gemeint? Drückt es etwas ganz Konkretes aus? Auch einen jungen Menschen zu treffen, der noch in den Anfängen seiner musikalischen Entwicklung steht, fand ich ansprechend. Wenn sich jemand in so jungen Jahren hinsetzt und Musik erschafft, finde ich das absolut unterstützungswürdig! Sich überraschen zu lassen, wie die Musik dann sein wird. Toll!“

Frederike Jehkul-Sadler, Cellistin im Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks

„Die Woche war voller Töne, Ideen und Eindrücke. Es war spannend, mit den coolen Dozenten, dem tollen Ensemble und den anderen jungen Komponisten zusammenzuarbeiten. Wir haben viel gelernt und gelacht.“

„Der erste Jahrgang des Wettbewerbs „Jugend komponiert Bayern“ hat mich sehr beeindruckt durch die hohe Qualität und große Ernsthaftigkeit der musikalischen Arbeit, in der künstlerische Individualität und Wertschätzung des Zusammenspiels gleichrangig zum Ausdruck kamen. Als Geschäftsführerin der Versicherungskammer Kulturstiftung freue ich mich, dass wir diesen bayernweit einzigartigen Wettbewerb in der Gründungsphase unterstützen konnten und wünsche allen jungen Komponist*innen, dass „Jugend komponiert Bayern“ dauerhaft etabliert und auch weiterhin von hervorragenden Lehrenden geleitet wird.“

Barbara Schulte, Geschäftsführerin Versicherungskammer Kulturstiftung

„Mit der Kompositionswerkstatt 2018 hat für die Teilnehmer etwas sehr Wichtiges begonnen. Die Möglichkeit, das eigene Stück zu besprechen und zu hören, regt
nicht nur die Fantasie an, sondern schärft auch den kritischen Blick für zukünftige Arbeiten. Je früher die jungen Teilnehmer etwas über die Welt des Komponierens erfahren, über die Bedeutung und die praktische Seite dieser Arbeit, desto erfolgreicher werden sie ihre zukünftigen Projekte realisieren können.“

Prof. Konstantia Gourzi, Komponistin, Dirigentin und Gastdozentin

„Das Abschlusskonzert des Wettbewerbs „Jugend komponiert Bayern 2018“, das ich am 26. Mai 2018 in der Hochschule für Musik München gehört habe, hat mich wirklich sehr begeistert! Bei diesem Konzert wurden im Rahmen des Landeswettbewerbes die Werke von KomponistInnen im Alter von zwölf bis achtzehn Jahren vorgestellt. Es musizierte das Ensemble BlauerReiter, die jungen KomponistInnen sagten jeweils selbst vor Beginn kurz etwas über ihr Stück (wann entstanden, welche Idee steht hinter dem Werk etc.). Alle Kompositionen zeigten ein hohes Niveau und spiegelten nicht nur das Talent ihrer SchöpferInnen sondern auch die erfolgreiche einwöchige Arbeit vor diesem Konzert wider. In dieser Arbeitswoche wurden die jungen Talente von verschiedenen KomponistInnen gecoacht und konnten erleben, wie ihre Werke live von den MusikerInnen des Ensembles Blauer Reiter erarbeitet wurden. Dabei hatten sie die Möglichkeit, ihre Stücke kritisch zu hinterfragen, Anregungen der Coaches und der MusikerInnen aufzunehmen und ihre Werke entsprechend weiter zu bearbeiten. Dass in dieser Zeit auch noch eine Einspielung der Werke auf CD realisiert werden konnte, ist ein weiterer positiver Effekt dieses sehr gelungenen Projektes.“

Karin Rawe, Generalsekretärin Bayerischer Musikrat

„Voller Freude und mit großen Erwartungen mache ich mich auf den Weg nach München zum Workshop „Junge Akademie für Neue Musik“ … Ich denke, für jeden von uns war zu diesem Zeitpunkt die Neue Musik noch relatives „Neuland“, und obwohl wir uns untereinander sowie die Dozenten noch gar nicht kannten und auch noch nie miteinander musiziert haben, entstand sofort ein vertrautes Verhältnis. Auf eindrucksvolle Weise haben die Profis uns die Neue Musik nahegebracht und in uns allen den „Entdeckertrieb“ geweckt. Wir haben plötzlich angefangen, mit unseren Instrumenten zu experimentieren, bei Stücken gezielt neue Techniken einzusetzen und zu improvisieren. Gerade bei der Erarbeitung der Ensemblestücke haben wir auch entdeckt, wie alltägliche Gegenstände (Stühle, Notenständer, …) als Instrumente eingesetzt werden können und dass auch spontane Interaktionen unter den Musikern die Interpretation eines Werkes beeinflussen und lenken können. Ich finde auch, Neue Musik wird „gelebt“. Die Interpretation und Darbietung eines Stückes ist stark abhängig von der momentanen Situation und auch Stimmungslage. So, wie ich es heute spiele, werde ich es morgen bestimmt nicht wieder vortragen. Und genau das macht ein Werk interessant. Ich sehe Neue Musik, Dank dieses Kurses, nun aus einem völlig neuen Blickwinkel. Schade, dass die Zeit hier viel zu schnell vorübergeht. Es gibt nämlich noch so vieles zu entdecken und zu lernen. Alle Teilnehmer sind in diesen wenigen Tagen zu einem tollen Team zusammengewachsen, wir ergänzen uns großartig und können gegenseitig viel voneinander profitieren. Es macht richtig viel Spaß gemeinsam zu musizieren. … Sollte es möglich sein, würde ich liebend gerne im nächsten Jahr wieder mitmachen.“

Katharina Schippan, Querflöte und Piccoloflöte, Teilnehmerin Junge Akademie für Neue Musik 2020

„Alles was notwendig ist, ist ein leerer Zeitraum, um ihn auf seine eigene magnetische Weise wirken zu lassen“, schreibt John Cage in seinem Buch Silence (hier in der Übersetzung von Ernst Jandl, Edition Suhrkamp): Und tatsächlich wirkt plötzlich magnetisch ­– sogar elektrisch – nicht nur der Zeitraum, sondern der ganze Raum, als die Teilnehmer*innen der Jungen Akademie für Neue Musik ihre eigene Fassung der Variationen IV von John Cage erarbeiten und experimentieren. Auf einmal verwandeln sich Fenster und Türen in Musikinstrumente, die geräumige und luxuriöse Architektur des Konzertsaals der Sing- und Musikschule in Bogenhauen – mit Stufen und Nische im Erdgeschoss, Loge und Glaskorridor im Obergeschoss – lädt zu Experimenten mit Räumlichkeit und Klangbewegungen ein, auf einmal säuselt die Luft und öffnen sich die Ohren: Plötzlich wird hier hörbar, wie die Musiker*innen zuhören. Dies betrifft aber bei Weitem nicht nur den Bereich der Improvisation; faszinierend auch, die Art wie Britta, Johanna, Kathi, Paula und Lysander – zwei Blockflötistinnen, eine Querflötistin, eine Pianistin und ein Cellist – sich allmählich (und so schnell) die Stücke von u.a. Casken, Riley, Stockhausen, Yun oder Zender zu eigen machen, wie sie diese Werke organisch atmen lassen, wie sie ihnen, sozusagen, das Leben einhauchen. Am letzten Tag wird das ursprünglich geplante Konzert durch eine Aufnahmesitzung ersetzt und dadurch werden die Akademisten aufgefordert, ihren jungen aber schon verblüffenden Professionalismus zu zeigen. Fünf Tage lang sind die Musiker*innen in eine konzentrierte und doch entspannte und harmonische Stimmung getaucht und haben Erfahrungen gesammelt, die, davon bin ich überzeugt, ihre allgemeine Praxis – nicht nur des zeitgenössischen Repertoires – nähren werden. Eine erste und wunderbare Initiative, die unbedingt weitergeführt werden soll.“

Jean-Pierre Collot, Pianist und Dozent der Jungen Akademie Neue Musik

„Erstaunlich, aber wahr: Noch nie hatte ich vorher so intensiven Kontakt zu jugendlichen Komponist*innen, obwohl ich ja durch meinen Beruf ständig mit neuen Werken konfrontiert bin. Mich haben die Neugier, die Gedankentiefe und auch die klanglichen Ergebnisse sehr überrascht, auf positivste Weise. Hier waren wirklich interessierte Köpfe beieinander, die mit- und voneinander lernen wollten. Ich habe gerne meine Ansichten mit ihnen geteilt, ihnen verschiedene Beispiele vorgestellt und mit ihnen darüber diskutiert. Es ging um das Programmieren, die Verschiedenartigkeit der heutigen Szene, die Herangehensweise an eine „neue“ Partitur und vieles mehr. Eigentlich war dafür die Zeit viel zu kurz und wir hätten noch viel tiefer in die Materie einsteigen können. Überzeugt haben mich die kurzen „Instant Compositions“, die alle – natürlich qualitativ hochwertig eingespielt von Musiker*innen des BRSO – einen bereits sehr persönlichen Tonfall hatten und idiomatisch für das jeweilige Instrument geschrieben wurden. Ich bin dankbar über die Begegnungen mit einer Generation, die wirklich viel einstecken musste in der letzten Zeit; umso wichtiger war dieser Workshop, der Interaktion und Inspiration erlaubte. Ich danke ebenfalls meinen wunderbaren Kollegen Minas Borboudakis, Henrik Ajax und Klaus-Peter Werani für ihren Input und das gute Miteinander während dieses besonderen Tages.“

Clemens Schuldt, Dirigent Münchener Kammerorchester, Gastdozent

Die Junge Akademie hat mir sehr gut gefallen. Da ich vorher kaum Kontakt mit Neuer Musik hatte, war es eine interessante und lehrreiche Erfahrung. Wir wurden von den Dozenten gut an diese doch sehr anspruchsvolle Musik herangeführt. Schön war es, Stücke in verschiedenen Besetzungen auszuprobieren und so einige der zahlreichen Facetten der Musik kennenzulernen. Wir hatten auch viel Freiraum, selber neue Klänge zu finden und auszuprobieren, zum Beispiel beim Spielen nach bildlich notierter Musik. Bei den Solostücken wurde man noch einmal individuell gefordert und gefördert. Mit den Stückaufnahmen hatten wir auch noch die Möglichkeit, bleibende Erinnerungen an die Woche zu schaffen. Persönlich hat mir der Kurs sehr viele neue Erkenntnisse und Erfahrungen gebracht, ich habe dadurch Neue Musik, die mir vorher eher fremd war, sehr zu schätzen gelernt und werde auch in Zukunft nicht mehr vor Neuer Musik zurückschrecken, im Gegenteil, ich wäre gerne nächstes Jahr wieder bei der Jungen Akademie dabei.

Emily Morris-Spaeth, Violine, Teilnehmerin Junge Akademie für Neue Musik